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200 Jahre Blindenbildung im deutschsprachigen Raum

Beschreibung eines gelungenen Versuches
blinde Kinder zur bürgerlichen Brauchbarkeit zu bilden
(Teil 3 - Ende)

(Dies ist eine Abschrift und im strengen Sinne nicht zitierfähig!)

Um eine abgeschrittene, oder bloß geschätzte Länge oder Entfernung, durch wirkliche Messung zu erproben, bedient er sich eines selbst verfertigten Maßstabes und ebenso überzeugt er sich durch die Waage, wie weit das wirkliche Gewicht verschiedener ihm vorkommender Dinge, von seiner vorhergegangenen Schätzung abweiche. Er formt allerhand Gegenstände in Wachs und von einigen Tieren hat er schon ganz kenntliche Modelle geliefert. Ich benutze dieses Mittel, um ihm von entfernten oder sehr großen Dingen, die er nicht greifen kann, Begriffe beizubringen.

Durch alle bisher beschriebenen Übungen haben sich nun die übrigen Sinne des Knaben, zur Ersetzung des fehlenden, auffallend geschärft. Am merklichsten ist dieses beim Gehör: er vernimmt was in sehr großer Entfernung gesprochen wird und was er fallen hört, das findet er, ohne langes Suchen, wenn es auch nur ein sehr kleiner Gegenstand zB eine Stecknadel wäre. Er erkennt ankommende oder sich ihm nähernde ihm sonst bekannte Personen, wenn selbe auch nicht sprechen. Unglaublich schnell orientiert er sich an dem Orte seines Aufenthaltes und was demselben zunächst liegt. Schon in den ersten Tagen war er in meiner Wohnung so zu Hause, dass er durch jede Tür ging ohne anzustoßen und jedem Kasten, Tisch oder Stuhl, der an seinem gewöhnlichen Orte stand, auswich. Er trägt Gläser und andere zerbrechliche Dinge ohne Gefahr hin und her und tut dies alles mit soviel Schnelligkeit, dass man ihn immer zur Vorsichtigkeit ermahnen muss; überhaupt ist er bei allen seinen Verrichtungen mehr eilig als langsam.

Er ist den ganzen Tag auf den Füßen und in Bewegung und berichtet auch die meisten seiner Arbeiten und Übungen stehend. Vor Springen und Klettern muss er ebenso häufig als andere Knaben gewarnt werden. Er sucht und liebt den Umgang mit anderen Knaben seines Alters, ist dabei sehr lebhaft und spielt alle Spiele mit den Sehenden. Im Kegel schieben, wobei er vorher die Richtung in welche die Kegel stehen, durch Befühlung der nächsten Wand untersucht, oder solches an dem Fallen der Kegel höret, ist er häufig der Gewinnende. Auf dem Damenbrette, wo eine Gattung Steine und Felder für ihn besonders gezeichnet sind, hat er es in einer Art des Spielers zur ziemlichen Fertigkeit gebracht. Auch das tägliche Füttern eines Stubenvogels und das Pflegen und Begießen von Blumen und anderen Gewächsen, macht ihm Vergnügen. Zum Zeitvertreib spielt er mit andern Blinden und auch mit Sehenden Karten, wobei jede Karte, mit einigen beinahe unmerklichen Nadelstichen bezeichnet ist. Eine eigene Art von angenehmer Unterhaltung mache ich ihm dadurch, dass ich ihn manchmal auf Kirchhöfe führe, wo er nicht nur die in Stein gehauenen Grabschriften liest, sondern auch die verschiedenen Gestalten und Verzierungen der Grabmäler befühlt.

Auch die Geschmackswerkzeuge scheinen besonders reizbar zu sein, weil er gewürzhafte Kräuter und andere Dinge von penetrantem Geschmack sehr schnell entdeckt und manche ihm eben deswegen widerlich sind.

Was oben von dem bei ihm anfänglich vermissten feinen Gefühl gesagt worden ist, bezieht sich eigentlich nur auf das gewöhnliche Befühlen mit den Fingerspitzen und auch hier ist nicht eigentlich Mangel oder Abstumpfung des Gefühls oder eine dicke Oberhaut Schuld, sondern die Gefühlswerkzeuge werden vielmehr durch ein gewohntes hastiges und starkes Angreifen zuviel gedrückt und dadurch manchmal an Verrichtung ihrer Dienste gehindert. Die übrigen Teile des Körpers haben sehr reizbare Gefühlsnerven. Scheint zB die Sonne ins Zimmer, so weiß er es, sobald er an das Fenster tritt, ehe noch die Sonnenwärme solches bewirken kann. Sehr oft bedient er sich der Lippen und der Zungenspitze zum Fühlen. Mit ersteren unterscheidet er die gefärbte Seite des Papiers und die Richtung der Streifen desselben und mittels der Zungenspitze und eines einfachen Instrumentes, hat er eine gewöhnliche Nähnadel einfädeln gelernt. Auch das Gefühl in der Hand und den Fingern hat sich seit seinem hier sein sehr geschärft. Schon die kleine erhabene Schrift, deren ich mich jetzt bei seinem Unterrichte bediene, fordert ein feineres Gefühl, als wir Sehende gewöhnlich haben. Blumen und kleine Gewächse unterscheidet er durch das Befühlen der Blätter. Er kennt auch alle gewöhnlichen hierländischen Silber- und Kupfermünzen, wobei er sich außer dem Befühlen des Gepräges, auch nach der Größe, der Verschiedenheit des spezifischen Gewichtes und dem Klange der Metalle richtet. An einem fremden Orte weiß er es genau, ob er sich mitten auf der Straße, oder in der Nähe eines Hauses oder einer Mauer befindet und ebenso weicht er Bäumen und andern großen Gegenständen aus, wobei ihm teils die Verschiedenheit des Zuges und Druckes der Luft, teils der veränderte Laut der Stimme und der Fußtritte leitet.

Auf manche Hilfsmittel bei seinem Unterrichte, wurde ich durch ihn selbst und die Art wie er sich zu helfen suchte, geleitet, überhaupt fand wohl nie das "docendo discimus" mehr statt, als in diesem Falle: Denn so wie das Ganze ein Versuch in einer für mich ganz neuen Sphäre war, so musste ich bei jeder einzelnen Sache, welche ich ihm beibringen wollte, erst die Art studieren, wie sich der abgängige Sinn ersetzen ließ und während der ersten praktischen Übung, lernte ich die Methode für künftige ähnliche Fälle.

Dabei sah ich mich mit meinem Zögling auf diesem ungebahnten Wege ganz allein ohne Gehilfen oder Ratgeber. Fast alle, welchen ich von meinem Vorhaben sagte, prophezeiten mir vergebliche Mühe und Unmöglichkeit der Ausführung. Was ich von dem Pariser-Blindeninstitut, dem einzigen damals bestandenen, gehört und gelesen hatte, war mehr Schilderung von auffallenden Erfolgen dessen, was an den dortigen Zöglingen geleistet wird, als Beschreibungen von der eingeführten Lehrart; erst kürzlich erhielt ich eine solche Beschreibung dieses Institutes und sah mit Vergnügen, dass die meisten Lehrmittel, deren ich mich bei meinem Zögling bediente, dort durch die Erfahrung mehrerer Jahre bestätigt sind, welche Übereinstimmung nur bei einer Methode statt finden kann, die sich genau auf dem Wege der Natur hält.

So viel dieser blinde Knabe auch von Farben spricht und so sorgfältig er sich bei jedem Gegenstande nach der Farbe erkundigt, so glaube ich doch aus mehreren Beobachtungen überzeugt zu sein, da während seiner mehrjährigen Blindheit, die Ideen von dem Unterschiede der Farben gar keine Nahrung hatte und immerwährende Nacht ihn umgibt, dass er diese Ideen von den Farben längst ganz verloren habe und dass das, was er davon zu wissen glaubt, als Tradition dessen, was er von andern darüber höret, zu betrachten sei. So weiß er die Farben aller ihm vorkommenden bekannten Naturgegenstände anzugeben. Rot ist seine Lieblingsfarbe und als Ursache, warum ihm Schwarz nicht gefällt, gibt er an: weil es keinen schönen Namen habe. Das echte Urteil eines Blinden über diesen Gegenstand! Wenn es je Blinde gegeben hat, welche die Farben als solche unterscheiden konnten, wovon ich mich nicht überzeugen kann, so hielt ich es doch für überflüssig einen Versuch zu machen, ein solches Naturwunder an meinem Zögling aufzustellen. Überhaupt war mir bei seinem Unterrichte mehr darum zu tun, ihn der bürgerlichen Brauchbarkeit näher zu bringen, als durch auffallende aber weniger zweckmäßige Übungen, Bewunderung zu erregen. Überall suchte ich Einfachheit und Gemeinnützigkeit zu vereinigen und wenn dieses nicht möglich war, so erhielt letztere den Vorzug.

Auch in moralischer Rücksicht hat er die ursprüngliche gute Anlage sehr zu seinem Vorteil ausgebildet. Die vielen neuen Gegenstände und Ideen, welche ihm in seiner jetzigen von seiner vorigen sehr verschiedenen Lage zukamen, fasste er leicht auf und machte sich dieselbe eigen, sobald er die anfangs gedachte Anhänglichkeit an das früher Gewohnte überwunden hatte, aber dann haftete das Berichtigte oder Neuerlernte desto fester und nicht selten bezeugte er seine Verwunderung, oder machte sich lustig über das, was er vorher nicht einsah oder falsch verstand.

So legte er nach und nach die raue Schale, welche in seiner vorigen Lebensart und Gesellschaft erzeugt worden war, ab, dass sich die ursprüngliche vortreffliche Anlage in ihren oft sehr auffallenden glücklichen Wirkungen zeigen kann. Nachdenken über ernsthafte Gegenstände, Scharfsinn und richtige Urteile, erheben ihn weit über sein Alter und mit der Unbefangenheit und Naivität des Kindes verbindet er eine eigene Art von Gesetztheit und eine Selbstüberwindung, die manchen Erwachsenen zurücklässt. Manchmal veranlasst ihn dieses zwar noch zum Eigensinn, aber nie bei solchen Gegenständen, welche Andern nachteilig werden könnten. Nie benutzt er seine Schlauheit, um andere zu hintergehen, oder sich auf ihre Rechnung einen Vorteil zu verschaffen. Er ist zufrieden, wenn man ihm Gerechtigkeit widerfahren lässt und ohne nach Beifall zu haschen, macht ihm verdientes Lob viel Vergnügen. Wissbegierig auf alles, wovon er die Ursache oder den Zusammenhang nicht einsieht, ist er unerschöpflich in Fragen und der Eifer etwas Angefangenes zu Stande zu bringen, überwältigt manchmal seine Geduld. Oft sah ich Tränen aus seinen hohlen Augen fließen, wenn ihm etwas nicht gelingen wollte oder er eine vorgelegt Frage nicht zu beantworten wusste. Gleich entfernt von Verstellung und von übertriebenen Ansprüchen, weiß er als ein echter Naturmensch weder zu kriechen noch zu schmeicheln, spielt gern den Meister unter seines Gleichen und hat eine unwiderstehliche Begierde alles kennen zu lernen, was um ihn her vorgeht.

Gute Behandlung hat ihn nie misstrauisch gegen Andere werden lassen, aber im Entbehren selbst notwendiger Bedürfnisse, so bald er sich selber durch Bitten oder andere ihm ungewohnte Art verschaffen soll, trieb er es anfangs manches Mal bis zur Halsstarrigkeit, wobei sich eine Art von Stolz mit einmischte, weswegen er auch vor dem Betteln und allem was dem ähnlich sieht, einen wahren Abscheu hat und auch die Musik zu diesem Zwecke nicht benützen will.

Obgleich er den Verlust des Gesichtes und die daher entstehenden Nachteile kennt, so erweckt ihm solches doch kein schmerzhaftes Gefühl, er sucht vielmehr diese Nachteile durch die Vergleichung mit Andern sich kleiner vorzustellen, lässt sich nicht gern daran erinnern und ist dabei immer heiteren Mutes. Diese Zufriedenheit mit seinem Schicksale, seine Gutmütigkeit und Willigkeit machen ihn liebenswürdig, so wie seine Lebhaftigkeit, seine Wissbegierde und sein durchdringender Verstand, angenehm unterhalten. Nie werden ich und die Meinigen die Zeit vergessen, welche dieser Knabe bei uns zubrachte. Stundenlang unterhalten wir uns mit ihm, ohne durch irgend etwas an seine Blindheit erinnert zu werden, bis dieses manchmal unvermutet auf eine rührende Art geschieht: wenn er zB bei einbrechender Nacht sich wundert, dass wir nicht wie er unsere Geschäfte fortsetzen könnten, oder wenn er vergeblich nach etwas greift, was nicht an seinem gewöhnlichen Orte liegt.

Aus der bisherigen getreuen Schilderung meines Zöglings, wobei ich auch seine Fehler nicht verschwiegen habe, glaube ich nun berechtigt zu sein, den mit ihm angestellten Versuch, blinde Kinder zur bürgerlichen Brauchbarkeit zu bilden, einen gelungenen Versuch nennen zu dürfen: da dieser Knabe, in Sitten und Betragen sich so zu seinem Vorteil geändert hat, dass jedermann Vergnügen an ihm findet, da derselbe von Untätigkeit und Müßiggang entfernt und an Ordnung und Geschäftigkeit gewöhnt worden ist, Arbeiten gelernt hat und einige davon ganz geläufig verrichtet, womit selbst erwachsene Sehende ihren Unterhalt verdienen und da dieser Versuch die Überzeugung liefert, dass blinde Kinder überhaupt bildungsfähig sind und dass dadurch ihnen dem Bettelstabe, die Vermöglichen aber der Untätigkeit und denen daraus entstehenden unangenehmen Folgen entrissen werden.

Man wird es nicht als bloße Vorliebe für meinen Zögling ansehen, wenn ich behaupte, dass derselbe unter diejenigen Blinden gehöre, welche sich durch vorzügliche Geistestalente auszeichnen. - Davon liegt der beste Beweis in dieser Bildungsgeschichte desselben.

Mein sehnlichster Wunsch und meine angenehmste Aussicht für diesen mir so werten Zögling, besteht darin, ihn so weit zu bringen, dass er bei meiner Bildungsanstalt für blinde Kinder als Lehrgehilfe angestellt werden kann (Dieser Wunsch ist bereits in Erfüllung gegangen.), wozu er nach seinen Talenten und seinen bisherigen Fortschritten zu urteilen, vollkommene Tauglichkeit erhalten wird. Ein auffallender Beweis, dass die Vorsehung, wie jede gute Tat, so auch diese Unternehmung zum Besten der Blinden, selbst auf außerordentlichen Wegen zu befördern pflege, bestehet darin, dass ein edelgesinnter Fremder, welchem ein Exemplar von der vorigen Auflage dieser Schrift in die Hände kam, dadurch erweckt und veranlasst wurde, im fernen Auslande eine bedeutende Summe zu sammeln, welche er bereits mit dem Wunsche hinerlegt hat, selbe zu Ausführung des hier gemachten Vorschlags anzuwenden, einen blinden Zögling künftig als Lehrer seiner Unglücksgenossen anzustellen. Ich werde mich für die anfänglich mit ihm gehabte Mühe durch den Gedanken belohnt fühlen, ihn selbst in eine glückliche Lage versetzt und auch andern Blinden, durch Mitteilung seiner erworbenen Kenntnisse und Handgriffe, Vorteile verschafft zu haben, denn dass ihn eben seine Blindheit zu dem Unterrichte seiner Unglücksgenossen eine besondere Tauglichkeit gebe, ist leicht einzusehen, da er aus eigener Erfahrung am besten weiß, auf welche Art und durch welche Mittel der Mangel des Gesichtes in einzelnen Fällen am besten und leichtesten ersetzt werden könne, welches für den Sehenden ein eigenes Studium und lange Übung erfordert.

Die Ausführbarkeit förmlicher Erziehungsanstalten für Blinde ist bereits durch mehrere glückliche Beispiele erwiesen. (Soviel mir bekannt ist, sind bereits in folgenden Orten Institute für Blinde errichtet worden: zu Amsterdam, Berlin, Dresden, Kopenhagen, Liverpool, London, Petersburg, Prag, Zürich.)

Die Nützlichkeit solcher Anstalten wird niemand bezweifeln, wer den rechten Sinn für zweckmäßige Mittel zur Verminderung des Unglücks in der Welt hat und sich nicht durch anscheinende Schwierigkeiten von einer so nützlichen und segenreichen Unternehmung abschrecken lässt. Ich kann aus Erfahrung bestätigen, dass diese Schwierigkeiten nicht so groß sind, als sie anfänglich zu sein scheinen und dass die gütige Vorsehung wie überall, so auch bei den Blinden, das nächste und sicherste Hilfsmittel für das Übel in die Natur desselben selbst gelegt habe.

Enthusiasmus und Liebe für die Sache und für die unglücklichen blinden Kinder, strengste Ordnung und Pünktlichkeit auch in Kleinigkeiten, sanfte Behandlung und Geduld, unermüdete Übung der ersten Anfänge und langsames regelmäßiges Aufsteigen vom Einfachen zum Zusammengesetzten, endlich eine gewisse Gewandtheit in mechanischen Handgriffen und ein Grad von Erfindungsgabe hierin, sind die erforderlichen Eigenschaften, um den Weg zu treffen, welchen die Natur selbst vorzeichnet, das Übel der Blindheit so weit zu vermindern, dass selbst derjenige es vergessen lernt, den es betrifft. Und welch süßer Lohn vergilt die hierauf verwendete Mühe!

Könnte ich hier die Empfindungen meines Herzens ausdrücken, besonders sie allen denen darlegen, welche bisher und künftig an dem Schicksale unserer blinden Brüder Teil nehmen und welche mich in den Stand gesetzt haben, ein Geschäft anzufangen, welches das deutliche Gepräge unmittelbarer Nützlichkeit an sich trägt; wo innige Freude über das Gelingen eines gewagten Versuches, frohe Überzeugung, einen Unglücklichen gerettet zu haben und die angenehme Aussicht, dieses Glück auch andern Hilfsbedürftigen zu verschaffen, zusammentreffen.

Aus: BBInfo 3/2003
Weitere ausgewählte Beiträge aus dieser Zeitschrift finden Sie im BBInfo Archiv auf der Homepage des Bundes-Blindenerziehungsinstitutes, Wien.

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Erstellt am Do, 04.12.03, 16:47:19 Uhr.
URL: http://www.anderssehen.at/alltag/berichte/blindenb3.shtml

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